Steingraeber & Söhne 138 SFM piano
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Steingraeber & Söhne 138 SFM piano
Bol Piano's Veenendaal
Inductorstraat 32
3903 KB Veenendaal
Niederlande
Höhe (cm) | 138 |
Breite (cm) | 152 |
Tiefe (cm) | 66 |
Zweig | Veenendaal |
Preis auf Anfrage. Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Inklusive 3. Pedal (Sostenuto).
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Steingraeber & Söhne 138 T-SFM
Der SFM-Mechanismus Der SFM-Mechanismus ist das Ergebnis jahrelanger Forschung und Tests. Das Ergebnis ist eine Piano-Aktion, die genauso reibungslos abläuft und schnell einstudiert werden kann wie eine Flügel-Aktion. Eines der Geheimnisse des SFM-Mechanismus sind die Magnete. Diese werden unter das Leder der Hammernuss und des Drückers gelegt. Alle Teile hierfür werden speziell von der bekannten Marke Renner hergestellt.
Hochwertiges Holz
Die Qualität des Holzes ist für einen Klavierbauer von entscheidender Bedeutung und Steingraeber & Söhne geht kein Risiko ein. Die Lagerung erfolgt bei einer sorgfältig kontrollierten und konstanten Luftfeuchtigkeit von 40 %. Für Resonanzböden verwendet Steingraeber ausschließlich „Bergfichte“, langsam gewachsenes Fichtenholz mit dicht beieinander liegenden Jahresringen, das mindestens 250 Jahre alt ist. „Der Resonanzboden ist nicht nur ein Verstärker, sondern auch die Quelle des Klangs. Daher muss die Resonanz des Holzes mit dem Register des Klaviers übereinstimmen, für das es verwendet wird. Das für die Kämme verwendete massive rote und weiße Buchenholz, Nach dem Eintreffen im Werk ruht es noch drei Jahre, bevor es verarbeitet wird.
Das größte Klavier der Welt
Steingraeber & Söhne hat sich mit dem Modell 138 durch die Herstellung des größten Klaviers der Welt einen Namen gemacht. Modell 138 mit einer Saitenlänge von 128 cm und einem Resonanzboden so groß wie ein 180-cm-Flügel.
7 Mal zum besten Klavier der Welt gekürt: In den letzten zehn Jahren wurden Klaviere von Steingraeber & Söhne von der französischen Zeitschrift „Le Monde de la Musique“ 7 Mal mit „Le Choc“ – einem Preis für das beste Instrument – ausgezeichnet.
Prinzipien des klassischen Tastaturbaus
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, wird in den Studios von Steingraeber & Söhne alles millimetergenau zusammengebaut: Resonanzboden, Kanzellenkörper, Gussrahmen werden an den Resonanzboden angepasst und nicht umgekehrt.
Der Rahmen wird zunächst mit Farbe beschichtet und anhand des Aufdrucks auf dem Stimmblock (der je nach Modell aus 20 bis 32 Lagen Buchenholz besteht) lässt sich ablesen, ob die Verbindung für eine optimale Kommunikation zwischen den verschiedenen Teilen perfekt ist. All dies ist äußerst wichtig, denn wie es bei Steingraeber heißt: „Die Energie von der Saite muss möglichst effizient und verlustfrei auf den Resonanzboden übertragen werden.“ Deshalb wird auch das kleinste Detail nicht vergessen. Beispielsweise werden die Stifte, die die Saiten am Steg halten, von einem Spezialbetrieb aus besonders hartem Stahl gefertigt. Auch das Ankleben des Kamms ist eine Arbeit, die besondere Aufmerksamkeit und handwerkliches Geschick erfordert.
Bei Steingraeber ist es immer noch Handarbeit, die viel Fingerspitzengefühl mit sich bringt.
Herstellungsprozess
Dabei kommt es nicht nur auf erstklassige Materialien und handwerkliche Qualität an, auch die Zeit ist ein wichtiger Faktor, der laut Steingraeber & Söhne stark unterschätzt wird. Bei Steingraeber & Söhne beträgt die Gesamtproduktionszeit für ein Klavier vier Monate, für einen Flügel sechs Monate.
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