Bösendorfer 290 concertvleugel
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Bösendorfer 290 concertvleugel
Bol Piano's Veenendaal
Inductorstraat 32
3903 KB Veenendaal
Niederlande
Länge (cm) | 290 |
Breite (cm) | 168 |
Zweig | Veenendaal |
Hören, schauen und vergleichen:
Beeindruckender Klang, imposante Optik
Wien, 1909
Der italienische Komponist, Dirigent und Pianist Ferruccio Busoni hat die berühmten Orgelwerke von J.S. Bach. Bald erkannte er, dass zusätzliche Bassnoten notwendig waren, um den überzeugenden Klang der 16 bis 32 Fuß langen Orgelpfeifen in seinen Transkriptionen nachzuahmen. Ludwig Bösendorfer nahm die Herausforderung an und baute 1909 den ersten Prototypen mit acht vollen Oktaven Tonumfang. Nicht nur Busoni schätzte die außergewöhnlichen Qualitäten des später geschaffenen Imperial-Konzertflügels, auch die großen Komponisten Bartók, Debussy und Ravel komponierten besondere Werke, die sich die enorme Resonanz dieses Instruments zunutze machten. Daher können diese Werke nur dann richtig gespielt und interpretiert werden, wenn sie auf einem Imperial-Konzertflügel aufgeführt werden. Aufgrund seines außergewöhnlich ausdrucksstarken, beschwingten und resonanten Klangs bietet der Imperial-Flügel einen Orchesterklang. Die zusätzlichen Bassnoten schwingen bei jedem Tastendruck mit und der solide Resonanzboden unterstützt die Wiedergabe jeder Frequenz. Das Imperial von Ludwig Bösendorfer repräsentiert noch heute das wertvolle Erbe der Bösendorfer-Manufaktur.
Beeindruckend im Klang, imposant im Aussehen.
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